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Sie müssen Ihre PV-Anlage beim öffentlichen Netz-Betreiber anmelden. Ihr Fachbetrieb, der die PV-Anlage installiert hat, meldet diese für Sie beim zuständigen Elektrizitäts-versorgungsunternehmen (EVU) an. Hierbei gilt es sogenannte „technische Anschlussbedingungen“ kurz TAB zu beachten. Der installierende Fachbetrieb ist mit den Anforderungen bezüglich öffentliches Netz vertraut. Zu den Anforderungen zählen außerdem: Grundstückslageplan (erhalten Sie beim Grundbuchamt), einen Übersichtschaltplan Ihrer PV-Anlage sowie die Datenblätter ihrer PV-Module und Wechselrichter mit Konformitätserklärung.
Ein Einspeisevertrag für Ihre PV-Anlage mit dem öffentlichen Netz-Betreiber ist laut EEG nicht vorgeschrieben. Ein Vertrag ist aber sinnvoll, um die technischen Details bei einem Parallelbetrieb Ihrer PV-Anlage festzuhalten.
Des Weiteren lässt sich durch den Einspeisevertrag festhalten, dass Sie als Solarkunde beim Netz-Betreiber nicht schlechter gestellt werden, als das EEG zubilligt. Lassen Sie sich hierbei unbedingt von Verbraucherzentralen und von Ihrem örtlichen Solarverein beraten.
Die Netz-Betreiber geben häufig an, Ihren Antrag auf Grund von Arbeitsüberlastung nicht zeitnah bearbeiten zu können. Das ist eine Verzögerungstaktik, dem können Sie vorbeugen. Kündigen Sie die Fertigstellung Ihrer PV-Anlage dem EVU mit Datum an. Eine zwei Wöchige Frist zwischen Anmeldung bei der EVU und Fertigstellung sollten Sie mindestens beachten.
Im Folgenden finden Sie, bereitgestellt vom Solarenergieförderverein Aachen, zwei Textbausteine für ein Anschreiben an den EVU:
"Wir bitten Sie auf der Grundlage der gesetzlichen Regelung in § 5 Abs. 1 EEG um eine unverzügliche Bearbeitung. Da es sich um eine Anlage mit nur ... kWp(Hausanschluss) handelt und es in dem betroffenen Netzbereich keine Engpässe gibt, gehen wir davon aus, dass eine Freigabe des Anschlusses bis zum angegebenen Anschlussdatum erfolgen kann. Anderenfalls bitten wir um Mitteilung bis zum ....."
Wenn Sie mehr mit Ihrer PV-Anlage mehr als 30 kWp ins Netz einspeisen möchten:
" Sollte der Netzanschluss aus technischer Sicht nicht am bestehenden Grundstücksanschlusspunkt erfolgen können, so bitten wir vorsorglich um Offenlegung der Netzdaten nach § 5 (5) EEG. "
Foto: Vereinsheim im Polizeioldtimer Museum Marburg lädt zum Verweilen ein
Zum Verweilen trägt immer wieder das schöne Vereinsheim bei, denn dort gibt es neben Würstchen und kühlen Getränken auch Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, um den Museumsaufenthalt noch angenehmer zu gestalten. Ein Besuch lohnt sich auf alle Fälle!
Den nächsten Öffnungstermin sollte man sich schon einmal vormerken, denn am
Sonntag, 13. August 2017
steigt das Sommerfest im Polizeioldtimer Museum Marburg.
Dazu wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten.
Foto links: Die Fahrt mit dem Polizei-Beiwagenmotorrad zum Sommerfest ist der Renner
Die weiteren Öffnungstermine für dieses Jahr sollte man sich schon einmal merken, dies sind der:
Der Eintritt ist frei - bis auf das Sommerfest!
Foto: Einige der Polizeioldtimer aus dem 1. Deutschen Polizeioldtimer Museum in Marburg
Das Museum befindet sich an der Kreisstraße 69 in Richtung des Marburger Stadtteils Cyriaxweimar. Weitere Infos über das Museum mit vielen Bilder sowie einer Anfahrtsskizze findet man unter